Für immer weg

Im Fundbüro findet man verschwundene Dinge wieder. Aber was ist mit den Sachen, die für immer weg sind? Ein liegengebliebener Teddybär, eine zerbrochene Freundschaft, ein Umzug weg von der vertrauten Umgebung, der Tod der Oma. So viele Verluste!

Das Publikum wird im Theaterraum durch die Räume einer verlassene Wohnung geführt. Es erlebt verschiedene Aspekte von Verlust anhand diverser theatraler Mittel, wie Figurenspiel, Installation, Schauspiel, musikalischer Interaktion. Anschliessend kommen die Darsteller:innen mit dem Publikum in direkten Austausch. Wie kann man mit diesem traurig-, wütend-machenden Gefühl umgehen? Was hilft und wie lange dauert das?

Spiel Stefan Colombo, Julius Griesenberg, Priska Praxmarer, Nora Vonder Mühll
Regie
Antonia Brix 
Szenografie + Kostüm
Linda Rothenbühler 
Komposition
Simon Ho
Licht
Marek Lamprecht
Technik
Tashi-Yves Dobler López
Theaterpädagogik
Andrea Schläfli 
Auge von aussen
Petra Fischer  
Hospitanz
Louise Wrede
Produktionsleitung/Diffusion
Gabi Bernetta  
Mitarbeit Fundraising/Administration
Cornelia Wolf
Grafik
Jeanette Besmer & Remo Keller
 
Produktion
Theater Blau und Theater Sgaramusch 
Koproduktion Theater Stadelhofen Zürich, 
Schlachthaus Theater Bern, Bühne Aaarau
Partner
Theater Chur

 

 

 

 

Wir danken Hipp Mathis, Eva Wischnitzky, Andi Peter, Andi Wettstein, Daniela Hemmi, Pete Mijnssen, Sebastian Ryser, Silke Geertz, Fabrik Theater, Blickfelder Festival und allen, die uns bei der Recherche unterstützt haben.

Fotos:Peter Pfister


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